5 Dez 2021 — 19:00 Uhr
Verlegung: Emma Elisabeth & Varley (2G+)
Auf Grund der aktuellen Situation muss das Konzert verlegt werden. Wir arbeiten gerade mit Hochdruck an einem neuen Termin und lassen es euch so schnell wie möglich wissen. Eure Tickets bleiben natürlich weiterhin gültig.
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Der Konzertabend findet unter 2G+ Regelungen statt. Bitte bringt zusätzlich zu eurem amtlichen Nachweis zur vollständigen Impfung oder Genesung und euren Personalausweis, ein negatives Corona-Testergebnis mit. Vor Ort müsst ihr euch dann digital oder händisch in die Kontaktverfolgung eintragen. Sonst kann kein Einlass gewährt werden.
Die aktuellen Hygienebestimmungen findet ihr hier: https://www.haekken.de/aktuelle-hygienebestimmungen/
„Charmant-kratziger Indierock auf den Spuren von Angel Olsen oder Patti Smith“ – Tonspion
Das Trio Varley besteht in der jetzigen Konstellation seit 2017. Zuvor haben Claire–Ann und Mattias gemeinsam elektronisch angehauchte Musik gemacht, hatten dann aber schnell das Bedürfnis „dass es sich echt anfühlt, mit echten Musikern“. Und so holten sie ihren alten Kollegen Joschka an Bord.
Jetzt, vier Jahre später, mit der 2019 erschienenen Debüt-EP „Phantom Studies“, einer Reihe von Tourneen und einer viralen Spotify-Chartplatzierung der ersten Single „Roamer“ – „Ich denke, das war ein Zeichen für uns, dass wir auf dem richtigen Weg waren.“, erinnert sich Joschka – macht sich das Trio an die Debüt-LP „Smalltalk & DMCS“ – ein Album mit gefühlvollem und überaus dynamischem Indie-Pop. „Oft habe ich das Gefühl, dass ich viele meiner Gefühle nicht wirklich verarbeite, aber dann jamme ich einfach mit einer Gitarre und die Dinge kommen heraus. Die Jungs sind meine besten Freunde, mich bei ihnen zu öffnen fällt mit mittlerweile sehr leicht.“, so Claire-Ann.
Beeinflusst von Bon Iver, Fleetwood Mac, The Cardigans oder Phoebe Bridgers, liegt der Kern von Varleys Musik, in der Bereitschaft, verletzlich zu sein. Alle drei spielen diverse Instrumente und der Schlüssel liegt darin, einen unterstützenden Rahmen zu finden. Matthias meint dazu: „Wir spielen alle irgendwie jedes Instrument ein bisschen, und wir wechseln diese auch zwischen den Tracks. Am Ende ist es so, dass wir versuchen, die perfekte Umgebung für den Kern der Songs, Claire-Anns Gesang, zu finden.